Madeira 2007 vom 03.03. bis 17.03.

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Mittwoch, 07.03.

Über dem Meer hängen dicke Wolken und wir sind im Sonnenschein. Heute relaxen wir im Hotel und am Pool.  Ergebnis=Sonnenbrand. Es gibt am Nachmittag Kaffee und Kuchen im Hotel, unverschämt teuer und am Abend geht es wieder ins Lareira.

Tomatensuppe ist unser Starter. Obwohl wir keine Suppenesser sind, aber hier schmecken sie vorzüglich. Aals Hauptspeise gibt es dann: Degenfisch mit Banane/Passionsfrucht und Degenfisch mit Shrimps.

Eine der originalen Spezialitäten der madeirensischen Küche ist der Schwarze Degenfisch, der hier Espada genannt wird. Er wird meist als gebratenes Filet serviert, typischerweise zusammen mit halbierten Bananen. Dieser Fisch lebt in etwa 1.500 Metern Tiefe. Außer vor der Küste von Madeira ist sein Vorkommen nur noch bei Japan bekannt.

Nicht zu verwechseln mit der Espada ist die Espetada, ein etwa ein Meter langer Fleischspieß. Traditionellerweise ist der Spieß aus Lorbeerholz gefertigt. Da der Lorbeerwald jedoch mittlerweile unter Naturschutz steht, wird von der traditionellen Zubereitung normalerweise Abstand genommen – im Sinne der Natur – und ein Metallspieß verwendet, wobei frische Lorbeerblätter beim Einreiben des Fleisches immer noch eine wesentliche, Geschmacksgebende Rolle spielen.

 

Bilder vom Hotel

 

Blumen und Pflanzen im Hotel

 

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