Ostsee-2011

Warnemünde, Abreise, Fazit

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03.06.
Bis um 09:00 müssen wir die Kabine verlassen und um 11:00 müssen wir von Bord. Wir frühstücken in aller Ruhe, schauen uns von Deck aus das Treiben der Ausschiffung an und gehen dann von Bord. In der Abfertigungshalle stehen unsere Koffer, sortiert nach Decks. Vor der Halle wartet ein Bus auf uns, der uns zum Auto bringt. Genauso gut wie die Abgabe, ist auch die Rückgabe vom Auto organisiert. Auf dem Sitz finden wir noch eine Picknicktüte und dann geht es zurück in den Pott.

Fazit

Irgendwie fällt es mir schwer ein Fazit zu schreiben

  • Es war eine Art Urlaub, die wir noch nie gemacht hatten und ob ich so eine Aida-Reise noch einmal machen werde, da antworte ich mit "Vorerst nein"

Positiv fand ich

  • die Organisation der Reise war perfekt. Leute die sich um nichts kümmern wollen, keine Fremdsprachen sprechen und sonstige Schwierigkeiten im Ausland haben sind hier bestens aufgehoben.

  • Schiff und Kabine, was Sauberkeit angeht, ok

  • Service ok, manchmal schon zu viel

  • das Essen in allen Restaurants die wir besucht haben war gut und vielseitig

  • Getränke in den oben genannten Restaurants auch ok

Negativ fand ich

  • zu viele Menschen um mich herum, das bin ich nicht gewohnt

  • die Leute die sich an Buffets nicht benehmen können und planlos umher laufen

  • Nervig waren die Fotografen der Aida, die immer und überall Bilder von einen machten und diese dann zu überhöhten Preisen anboten. Einem habe ich mal gesagt er soll es lassen und da hätte man mal sein beleidigtes Gesicht sehen müssen. In der Fotoabteilung habe ich nach gefragt, ob sie mir einen Akku aufladen könnten, mir fehlte ein Ladegerät. Die Antwort war ja, aber 3,50€ pro Ladung und ich dachte das wäre Service

  • Getränkepreise in den Bars fand ich grenzwertig

Wie schon erwähnt, kannte ich fast alle Städte der Tour, für Barbara waren sie alle neu. Sie empfand es positiv, dass sie mit ihrem "Hotelzimmer" in jede Stadt gefahren wurde. Kein Koffer ein und aus laden, kein umziehen und am Morgen war sie in einer neuen Stadt.

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