Reisebericht Hawaii 2012
19.September bis 11.Oktober

Im Frühjahr 2012 begann die Planung dieser Reise. September bis Oktober sollte die Reisezeit für Hawaii 2012 werden. Wettermäßig soll es eine angenehme Zeit sein, was den Niederschlag angehet. Von den Temperaturen ist Hawaii eh immer ausgeglichen.
Diesmal gab es mehr zu Planen als bei anderen Reisen denn wir brauchten:

• 11 Flüge

• 6 Autoanmietungen

• 6 Hotels

Die Reise begann in Düsseldorf, mit Delta Airlines ging es nach Atlanta. Kurzes Umsteigen und weiter mit der gleichen Fluggesellschaft nach Las Vegas. Hier blieben wir zwei Nächte, bevor es mit Hawaiin Air zur 1. Insel ging, Oahu. Für Oahu, Honolulu waren 6 Übernachtungen in Waikiki vorgesehen.
Die 2. Insel war Kauai mit 5 Übernachtungen in Lihue. Dazu mussten wir wieder mit Hawaiin Air von Honululu nach Lihue fliegen.
Anschließend kam Insel Nr 3, Big Island. Der Flug ging von Lihue nach Kailua mit Zwischenstop Honolulu, Fluggesellschaft war wieder Hawaiin Air. Auf Big Island blieben wir 4 Nächte.
Letzte Insel, Nr 4 war Maui. Diesmal flogen wir mit Mokulele von Kaulua nach Kahalui um 6 Nächte auf Maui zu bleiben.
Der Rückflug von Maui über Honululu nach Las Vegas brachte uns wieder auf das Festland. Wieder blieben wir 2 Nächte in Las Vegas, bevor es dann mit Delta Air von Las Vegas über Atlanta nach Düsseldorf ging.
Hört sich schlimm an, war es aber nicht.
Eine Tabelle macht es anschaulicher

So sieht es doch einfacher aus.
Hier schon einmal erwähnt, dass das Fliegen zwischen den Inseln auf Hawaii wie Busreisen war. Beim Checkin und beim Fliegen spürt man schon Hawaiin Spirit. Ebenso entspannt geht es bei den Autovermietern zu.
Flüge, Hotels und Auto alles lief nach Plan. Vorort entschieden wir nach Wetter und Tagesform um den Tag auf Hawaii zu gestalten.

Eine Sache hat mich geärgert und das war die Einreise in Atlanta. Ich weiß nicht, was sich Emigration und Zoll dabei gedacht haben.

Bei der Einreise in Atlanta, Fragen über Fragen. Vor allem zum Thema Beruf, welche Firma und was wir herstellen, dann zu meinen Kontakten in USA. Beim Zoll hat man schon auf mich gewartet, der von der Emigration hatte ein fettes Zeichen auf meinen Zettel gemacht. Erst musste ich warten, der Zöllner tippte und tippte in seinen Computer. Es begann mit der Frage, ob das auf dem Zettel meine Unterschrift ist und ob ich den Zettel noch einmal korrigieren möchte? Dann alle Taschen öffnen, alles auspacken, jede Schachtel wurde geöffnet, Geld wurde gezählt ($ und €). Dabei wieder die gleichen Fragen wie zuvor, der Schwerpunkt lag wieder auf der beruflichen Seite. Nach 45 Minuten beim Zoll, lagen alle meine Sachen aus dem Gepäck auf einem Tisch. Dann nach einer Denkpause des Zöllners durfte ich einpacken und einreisen. Barbara hatte von alldem nichts mitbekommen. Sie war ganz normal eingereist und wunderte sich wo ich bin und abbleibe.

Im Airport von Atlanta gibt es eine Rucherkneipe, hier gönnten wir uns Bier und Zigaretten.
Jetzt kann die Reise beginnen.

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