Harley Davidson Tour 2005

vom  16. Juni bis 01. Juli

Übersicht

 

Der Verlauf der Tour

 

Tourverlauf

Donnerstag, 16Juni 

Der Linienflug von Frankfurt über Denver nimmt den ganzen Tag in Anspruch. Trotz einem Zeitunterschied von 8 Stunden, ist es an unserem Zielort  Salt Lake City bereits fast 22.00 Uhr. Mit dem Shuttlebus fahren wir in wenigen Minuten zu unserem komfortablen Ausgangshotel, dem Best Western Cotton Tree Inn, in North Salt Lake City.

Nach einem Begrüßungsdrink in unserem Hotel, freuen wir uns auf eine erholsame Nacht und den beginnenden Urlaub.

 Freitag, 17. Juni 

Den ersten Urlaubstag beginnen wir mit einem reichhaltigen amerikanischen Frühstück im Hotel. Im Anschluss daran erledigen wir gleich die Formulare für die Motorradanmietung, damit wir am morgigen Übernahmetag, nicht unnötig Zeit verlieren.

Gegen 9.00 Uhr werden wir von einem Bus der Firma Western Leisure am Hotel aufgenommen. Auf der ganztägigen Stadtbesichtigung werden wir als Einzelgruppe unter Führung eines deutschsprachigen Reiseleiters diese faszinierende Metropole am großen Salzsee ausgiebig kennen lernen. Von der Olympic Lagazy Plaza über das Union Pacific Depot werden wir neben den Einrichtungen der Winterolympiade 2002 und das Regierungsviertel  auch die Entstehungsgeschichte der Stadt mit ihrer einzigartigen Verknüpfung zur Religion der Mormonen erleben. Eine Mittagspause in der Mainstreet von Park City ist dabei ebenso eingeplant, wie eine geführte Tour durch den Utah Olympic Park.

Gegen 17.00 Uhr kommen wir zum Hotel zurück, um noch ausreichend Zeit für ein Einweisungsmeeting zu haben, das uns mit allen Harley- Davidson spezifischen Besonderheiten betraut,

Ebenso werden hier die abweichenden amerikanischen Verkehrsregeln erklärt und außerdem die Verhaltensregeln für das Fahren in der Gruppe besprochen.

 Samstag, 18. Juni 

Um 8.00 Uhr ist es soweit. Gemeinsam fahren wir zur wenige Meilen entfernten EagleRider Station um unsere chromblitzenden Reisegefährten in Empfang zu nehmen. Dank unserer Vorbereitungen von gestern sind die Mietformalitäten schnell erledigt und nach ausgiebiger Einweisung und der ersten Probefahrt, brechen wir auf.

Bereits nach kurzer Fahrt Richtung Norden, verlassen wir das Großstadtgewühl von Salt Lake City und cruisen gemächlich über die I 84 und I 80 auf die Eisenbahnstadt Evanston zu. Diese Stadt liegt in der südwestlichsten Ecke von Wyoming, einem der dünnst besiedelten  Bundesstaaten der USA. Der heutige Nachmittag wird uns dies gleich veranschaulichen, wenn wir über Fort Bridger und Manila die Uintah Moutains mit ihren Viertausendern umfahren, um über den Red Rock Canyon wieder nach Utah zu gelangen.

In der Kleinstadt Vernal übernachten wir nach einem eindrucksvollen, ersten Fahrtag im Split Mountain Motel, gelegen unweit des urigen Westernsaloons, der uns mit etwas Glück den heutigen Abend mit Countrymusik live bereichern wird.

Fahrstrecke ca. 240 Meilen (390 km)

 Sonntag 19. Juni 

Genau auf der Grenze zwischen Utah und Colorado liegt der Dinosaur Nationalpark. Hier findet sich die weltweit größte Konzentration an versteinerten Saurierfunden. Wir erreichen das beeindruckende Visitor Center nach nur wenigen Fahrmeilen und erkunden den Park auf unseren Bikes.

Weiter geht es Richtung Osten durch eine gigantische Landschaft.

Weite verwöhnt hier das Auge. Riesige Weideflächen mit kleinsten menschlichen Ansiedlungen bestimmen das Bild und nur vereinzelte Rinder grasen auf karg bewachsenen Hügellandschaften.

Übernachtung in Craig, Fahrstrecke ca. 150 Meilen (250 km)

 Montag 20. Juni 

Wir verlassen Craig, eines der  bedeutendsten Kohle- und Eisenerz Reviere Colorados Richtung Osten und folgen dem idyllischen Jampa River auf den ersten 60 Meilen dieses Fahrtages. Die Hügel steigen hier deutlich an und wir nähern uns der authentischen Westernstadt Steamboat Springs, das mit seinen heißen Quellen schon vor über 100 Jahren die erholungssuchende „Reichen“ anzog.

Im Verlauf des Tages überqueren wir dann den hier noch sehr unscheinbaren Colorado River und schlängeln uns über die Williams Fork Mountains in immer höhere Regionen.

Mit Erreichen der Interatate 70 haben wir dann unser Tagesziel erreicht und übernachten nach ca. 150 Fahrmeilen in Frisco, einem äußerst idyllischen Ort, am Fuße des 4.128 m hohen Mount Powell.

Übernachtung im Sky-Vue Motel in Frisco.

 

Dienstag 21. Juni 

Gestärkt mit einem „Big Breakfast“ und vollgetankten Bikes erklimmen wir auf der I 70 West den Vail Pass, der mit über 3000 Metern den höchsten ganzjährig passierbaren Weg über die Rocky Mountains darstellt. Hier sind wir nun im Kernmassiv der Rockies. Kurz nach dem internationalen Nobelort Vail verlassen wir die Interstate auf den Hwy. 24, um diese traumhaften Hochgebirgslandschaften auf gewundenen Nebenstraßen ausgiebig zu genießen.

Vorbei am Pitkin Lake geht es zum höchsten Pass unserer Reise, dem Independence Pass, mit fast 4000 m. Westlich des Pyramid und Castle Peaks treffen wir dann am Nachmittag im wunderschönen Wintersport Ort Aspen ein. Hier gönnen wir uns eine ausgiebige Pause, bevor wir unseren heutigen Übernachtungsort Carbondale ansteuern.

Übernachtung im Days Inn nach ca. 170 Meilen

 

Mittwoch 22.Juni 

Der Highway 133, eine wenig befahrene Nebenstraße zeigt uns auf seinem Weg nach Süden den ganzen Charme des Bundesstaates Cololrado, Landschaft pur ist heute angesagt. Glasklare Gebirgsbäche in denen das Schmelzwasser der 4000er sprudelnd ins Tal plätschert, idyllische Stauseen von gewaltiger Dimension und unberührte Mischwälder bestimmen das Bild.

Vorbei an gewaltigen Kohleminen und dem Panonia State Park erreichen wir hinter Hotchkiss die 50 Seelen Gemeinde Crawford, die der Altrocker Joe Cocker zu seinem Wohnsitz erklärt hat, um weit weg vom Trubel dieser Welt hier Ruhe und Kraft zu finden.

Spektakulär wird die Fahrt dann wieder entlang des Nordrandes des Black Canyon of the Gunnison, wo sich die Straße hauteng an die steilen Felsen klammert und eine Kurve die andere ablöst.

Der anschließende Besuch des Nationalparks von der gegenüberliegenden Seite der Schlucht wird diesen eindrucksvollen Tag beenden, denn bis zu unserem Tagesziel der Country Lodge in Montrose sind es nur noch wenige Meilen.

Tagesstrecke ca. 185 Meilen

 

Donnerstag 23.Juni 

Unsere erste Etappe führt uns heute in den malerischen Ort Ouray. Hier werden wir optional entweder eine Goldmine besichtigen, oder aber diesen ganz im Westernstil liebevoll restaurierten Ort eindringlich erkunden. Wieder geht es hoch hinauf, diesmal jedoch wird die Szenerie noch dramatischer. Schwindelig tiefe Schluchten wechseln sich ab mit saftigen Hochebenen, dichte Wälder mit riesigen Geröllfeldern – das ist er, der legendäre Million Dollar Highway. Wenn man diese Straße einmal gefahren ist kann man erahnen, welcher Aufwand einst getrieben wurde, um die reichen Gold- und Silbervorkommen dieses Bergmassives ausbeuten zu können.

So windet sich diese Traumstraße über Meilen bergauf zum entlegenen Ort Silverton und von dort ebenso traumhaft wieder langsam talwärts nach Durango, unserem Tagesziel.

Übernachtung nach ca. 125 Kurvenkilometern für die nächsten 2 Nächte im  Hampton Inn, Durango.

  

Freitag 24.Juni 

Durango – schon der Name lässt darauf schließen was uns hier erwartet, Cowboy Feeling pur. Hier lebt der alte Westen noch hinter jeder Hausfassade und in manchem Straßenwinkel, vor allem aber auf der Schiene.

Die Durango – Silverton Narrow Gauge Railroad ist hier beheimatet. Seit dem Jahr 1882 ziehen gewaltige Dampflokomotiven auf einer Schmalspurbahn ihre wertvolle Fracht (früher Erze, heute Touristen) über eine landschaftlich  atemberaubende Strecke in das 45 Meilen entfernte Silverton. Diese Zugfahrt wird als eine der Spektakulärsten weltweit erachtet und gilt als absolutes Muss für jeden Colorado Besucher. Nachdem die Fahrkarten für diese ganztägigen Exkursionen meist Monate im Voraus ausgebucht sind, haben wir für die Mitglieder unserer ADAC Leserreise ein Sonderarrangement verhandeln können, das nicht zu überbieten ist. Während die Fahrt im normalen 2. Klasse Abteil 62 US $ kosten würde, wird für unsere Gruppe eine 1. Klasse Sonderwaggon am Zug angekoppelt, in dem ausschließlich wir, die Zugfahrt im museumsgerecht restaurierte „Cinco Animas Car“ erleben dürfen. Dieser, wie ein Privat Waggon aufgebaute Wagen ist aus vielen Hollywood Westernfilmen bekannt und wird eigentlich nur noch für Filmaufnahmen verwendet. Dabei ist neben der luxuriösen Ausstattung, natürlich mit Aussenplattform, auch eine Servierdame an Bord, die während der Fahrt Getränke und Snacks serviert. Dieses bestimmt einmalige Erlebnis beginnt morgens um 8.15 Uhr und dauert einschließlich der Mittagspause in Silverton bis zur Rückkehr gegen 16.00 Uhr. Außerdem wird uns nach Rückkehr noch eine Führung durch das angeschlossene Eisenbahnmuseeum zu teil. Der Fahrpreis pro Person wird hierfür mit 109 US $ berechnet.

Nachdem uns für diese Sonderregelung eine Mindestteilnehmerzahl von 17 Personen (wir sind insgesamt 19) auferlegt wurde, müssten wir umgehend davon in Kenntnis gesetzt werden, falls jemand nicht an der Zugfahrt teilnehmen wollte. Ansonsten gehen wir davon aus, dass sich niemand dieses wirklich einmalige Erlebnis entgehen lassen möchte.

Diesen Traumtag werden wir dann in einem der zahlreichen, ausgezeichneten Restaurants in Downtown ausklingen lassen.

Übernachtung wieder im Hampton Inn, Durango. Keine Fahretappe.

 

Samstag 25.Juni 

Mit zwei weiteren Highlights geht es heute gleich weiter. Wir erreichen den Mesa Verde Nationalpark am Morgen- und damit eine der kulturhistorisch bedeutendsten Punkte Nordamerikas. Hier siedelten vor mehr als 800 Jahren die Stämme der Anasazi Indianer in kunstvoll gebauten Steinbehausungen unter höhlenartigen Felsüberhängen. Nach einer informativen Führung mit einem Park Ranger setzten wir die Fahrt fort in Richtung Westen. Die Temperaturen steigen deutlich an, je weiter wir die schneebedeckten Gipfel der Rockies hinter uns lassen. Das Land wird flacher aber sicher nicht uninteressant.

Dies hier ist Indianerland – Navajo und Apachen, das waren einst die stolzen Stämme, die das Gebiet um das Four Corner Monument bevölkerten. An diesem einzigen Punkt der USA stoßen hier vier Bundesstaaten aufeinander. So kann man praktisch mit einem Fuß in Utah und Colorado stehen, während das andere Bein die Bundesstaaten Arizona und New Mexico betritt.

Für den späten Nachmittag steht dann noch Monument Valley auf dem Programm. Hier gilt es keine Wort zu verlieren, das muss man einfach einmal mit eigenen Augen und im Sattel einer Harley erlebt haben.

Übernachtung heute im San Juan Inn, Mexican Hat. Fahrstrecke ca. 260 Meilen.

 

Sonntag 26.Juni 

Wir brechen früh auf, denn heute liegt nicht nur die längste Tagesetappe mit 320 Meilen vor uns, sondern auch herrliche Landschaft und Easy Rider Feeling pur. Schon nach wenigen Meilen überwinden wir auf den einzigen vier ungeteerten Kilometern dieser Reise, in engen Serpentinen eine senkrechte Felswand von mehreren hundert Metern Höhe. Oben auf dem Hochplateau angekommen, gleiten wir weiter in Richtung Canyonlands Nationalpark. Nirgends in USA erlebt man auf „relativ engem Raum“ so vielfältige Gesteinsformationen, bizarre Canyons und grandiose Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Erde wie im südlichen Utah. Zahllose Aussichtspunkte entlang der Strecke laden ein zum Anhalten und lassen den Reisenden einfach bewundernd verharren.

Am „Dirty Devil Rock“ überqueren wir wieder den Colorado River, der sich ab hier in 130 Kilometer Länge zum Glen Canyon See aufstaut, um danach seine gewaltigen Wassermassen durch den Grand Canyon Richtung Westen zu zwängen.

Zur Mittagszeit erreichen wir das Örtchen Hanksville, das mit einer Tankstelle, zwei Gaststätten und einem Krämerladen aufwartet und damit zum lebensnotwendigen Zentrum wird in einer Gegend, in der durchschnittlich 0,3 Einwohner pro Quadratkilometer zu verzeichnen sind.

Über den Capitol Reef Park setzen wir die Umrundung der Henry Mountains fort und schrauben uns bis auf 2800 Meter hoch, auf dem Weg nach Boulder.

Hier erleben wir in der Abendsonne noch ein traumhaftes Stück Highway entlang eines Bergrückens, der sich kurvig gewunden ins Tal schlängelt, unserem Ziel entgegen, dem Übernachtungshotel dieses Tages in Escalante.

Fahrstrecke ca. 320 Meilen (510 Kilometer). Übernachtung im Prospector Inn Hotel, Escalante.

 

Montag 27.Juni 

Der Bryce Canyon Nationalpark mit seinen anmutigen Sandsteinsäulen sieht in der Morgensonne besonders beeindruckend aus. Wir erkunden diesen relativ kleinen Park mit seiner Panoramastraße auf unseren Bikes und zu Fuß. Den Park verlassen wir auf dem Hwy. 89  Richtung Süden. Die Tour geht weiter über verträumte Landstraßen, vorbei an einzelnen großzügigen Ranches und kleinen Dörfern. Den Zion Nationalpark mit seinen steilen Felswänden und tiefen Schluchten durchqueren wir zuerst in der ganzen Länge, um dann am Visitor Center auf den kostenlosen Shuttlebus umzusteigen, mit dem man in einer sehr eindrucksvollen Fahrt mit mehreren Ausstiegstellen den Zion Canyon kennen lernt, der ansonsten nicht individuell befahrbar ist. Mit deutlich höheren Temperaturen verlassen wir bei Rockville den Park, um nach ein paar weiteren Meilen an unserem Ziel Hurricane und dem Motel 6 an der West Street anzukommen.

Fahrstrecke ca. 200 Meilen

 

Dienstag, 28.Juni 

Das morgendliche Stück Autobahn wirkt irgendwie fremd, im Vergleich zu den vertraut leeren Landstraßen der letzten Tage.

Für einige Meilen streifen wir den Bundesstaat New Mexico, bevor uns die „Highway Bilboards“ Nevadas, jene großflächigen Werbetafeln entlang der Straße, unübersehbar auf das nahende Las Vegas aufmerksam machen. Aber schon kurz nach der Landesgrenze verlassen wir wieder die I 15 und cruisen auf der Staatsstraße 167 gewohnt beschaulich durch das Valley of Fire und an die Ufer des Lake Mead. Dieses Wassersportparadies vor den Toren Las Vegas’ dient natürlich in erster Linie als gigantisches Wasserreservoir um den niemals endenden Durst dieser Stadt zu löschen, aber selbst das über 500 Kilometer entfernte Los Angeles hängt unter anderem „am Tropf“ der Wassermassen des Colorado Rivers.

Am südlichen Ende dieses stahlblauen Stausees statten wir dann auch noch dem monumentalen Bauwerk des Hoover Dam einen Besuch ab, bevor wir uns durch die Hitze Nevadas auf die Welthauptstadt des Entertainments – Las Vegas – zu bewegen.

Die nächtliche Fahrt über den Las Vegas Blvd., vorbei an den glitzernden Neonfassaden der Casinos beendet dann zwar den Fahrtag, keinesfalls aber die Unterhaltungsmöglichkeiten die diese Stadt bereit hält.

Übernachtung nach 220 Meilen im Jockey Club, direkt am Las Vegas Strip.

 

Mittwoch, 29.Juni

Um 9.00 Uhr morgens treffen wir uns, um schweren Herzens unsere letzten Fahrmeilen zurückzulegen. Die Abgabe der Motorräder an der Eaglerider Station Las Vegas beschließt dann den Fahrteil der Reise.

Nach der Rückkehr zu unserem Hotel hat nun jeder Gelegenheit, diese aufregende Stadt nach Lust und Laune zu erforschen.

 

Donnerstag 30.Juni 

Dieser Tag steht ganz für Ihre persönlichen Interessen zur Verfügung. In Las Vegas müssen keine Wünsche unerfüllt bleiben. Von Hubschrauber- Rundflug und Shopping vom Feinsten, bis zu den weltweit einzigartigen Unterhaltungsprogrammen der Casinos bietet diese Stadt wirklich alles. Manche verbringen hier einen ganzen Urlaub und nicht Wenige sind gleich für immer hier geblieben.

Hier kann jeder rund um die Uhr aktiv sein, aber auch ein paar ganz geruhsame Stunden am Swimmingpool verbringen.

Die abendliche Abschiedsparty genießen wir noch einmal im Kreise der uns so vertraut gewordenen Bikergruppe, bevor wir uns ein letztes Mal in das Nachtleben von Las Vegas stürzen.

 

Freitag 1.Juli 

Der Rückreisetag ist gekommen und so heißt es nach dem Frühstück Abschied nehmen. Im Taxi ist man in wenigen Minuten am McCarren Airport und nach ein paar zähen Flugstunden auch schon wieder back in Good Old Germany.

  

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